Bei Online-Brokern werden in Österreich Wertpapierdepots vorhanden, die zum Teil ohne eine Beratung auskommen und dadurch auch in der Lage sind, günstige Depotgebühren und auch die Gebühren für Verkäufe und Käufe von Wertpapieren deutlich billiger anzubieten. Die Abläufe sind in der Regel ausschließlich online.
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Dabei sind heutzutage neben der Auswahl die richtigen Wertpapiere auch die Auswahl des richtigen Depot-Anbieters von Bedeutung.
Online Broker Vergleich in Österreich
Dazu gehören auch die Angebote des Brokers, welche Wertpapier-Art in welchen Bereichen er anbietet. Zu den Bereichen hierzu gehören zum Beispiel CFD, Forex- sowie Crypto-Börsen, Aktiendepots, mit denen man dann auch langfristig in Aktien, Anleihen, ETFs oder Fonds investieren kann.
Ebenfalls werden von den Online-Brokern auch Foren mit Experten angeboten, mit denen dann die Kunden direkt oder auch untereinander in Kontakt treten können. Zusätzlich stellt ein Online-Broker auch Videos zur Verfügung, auf denen dann die Grundbegriffe sowie verschiedene Anlagestrategie-Möglichkeiten ausführlich dargestellt werden.
Auch dient ein kostenloses Demokonto (wenn möglich hier einen Broker auswählen, der eine solche Lösung zeitlich unbegrenzt anbietet) dazu, dass sich ein Anfänger auf der Plattform des Online-Brokers vertraut machen und ein Profi neue Strategien ausprobieren kann.
Von einer größeren Anzahl von Online-Brokern wird eine kostenlose App für Smartphone und Tablet angeboten. Dadurch ist der Kunde auch in der Lage, auf sein Wertpapierdepot mit mobilen Endgeräten (Smartphone, Tablet) zuzugreifen und das Depot auch von unterwegs aus zu verwalten.
Was sollte bei einem Online-Broker-Vergleich bei Brokern aus Österreich im Internet miteinander verglichen werden?
- Die Depotgebühren
Bei den Online-Brokern im Internet gibt es einige Anbieter, die hier eine kostenlose Depotführung anbieten. Ebenso sind vereinzelt noch weitere kostenlose Zusatzleistungen im Angebot. Wenn ein Online-Broker Gebühren verlangt, so sollten diese nur ein Mal im Jahr zu einem vorher festgelegten Betrag abgerechnet werden. Ebenso ist es wichtig, dass die Struktur bei einem Online-Broker transparent ist, was die Gebührenarten anbelangt. Gerade bei den Ordergebühren unterscheiden sich die Online-Broker stark voneinander.
- Die Handelsplätze
Bei vielen Online-Brokern besteht hier die Möglichkeit, dass der Handel auch außerbörslich abgewickelt werden kann. Der Handel über die elektronische Börse (XETRA) wird von den Brokern ebenfalls angeboten. Sollte der Neukunde auch Wertpapiere und Aktien an etwas exotischen Börsenplatzen kaufen wollen, so sollte er vor einer Online-Broker-Registrierung sich im Vorfeld entsprechende Informationen einholen.
- Die Ordergebühren oder die Orderprovisionen
Je nach Anbieter, sind die Orderprovisionen teilweise sehr unterschiedlich, was deren Höhe anbelangt. So verlangen solche Online-Broker, die den Kunden hier ein kostenloses Depot anbieten als Ausgleich dafür höhere Ordergebühren. Die Orderprovisionen oder –gebühren setzen sich aus dem Handelsvolumen und der Orderanzahl zusammen. Wenn der Neukunde Fondsanteile kauft, so gibt es hier Aufschläge und wenn ein Aktionär Dividenden erhält, entstehen hier ebenfalls Provisionen.
- Sparplan-Angebote
Bei einem Online-Brokervergleich sollte auch ein Augenmerk darauf gerichtet werden, welche Anbieter hier günstige Sparplan-Angebote für ETFs oder Fonds im Programm haben. Wenn es hier dann für den Aufbau von Vermögen zu monatlichen Einzahlungen kommt, entstehen hier dann ebenfalls zusätzliche Kosten.
Top-Online-Broker in Österreich
Hello Bank
Dieser Anbieter wurde 2019 bereits mehrmals ausgezeichnet und hat dieses Jahr bereits mehrere Awards erhalten. Wenn ein Neueinsteiger bei der Hello Bank 2019 oder 2020 ein Depot eröffnet, fallen keine Depotgebühren für die in seinem Depot vorhandenen Fonds und Wertpapiere an.
Für den Kauf sowie für die Verkaufsaufträge liegen die Ordergebühren bei jeweils 3,95 Euro. Diese Regelung hat für die ersten 6 Monate ,nachdem ein Depot eröffnet worden ist, Gültigkeit. Danach ist dann das vorhandene Auftragsvolumen die Berechnungsgrundlage für die Ordergebühren.
Außerdem werden von der Hello Bank 10 Free-Trades angeboten. Diese müssen in den ersten 6 Monaten durchgeführt werden. Ebenfalls befinden sich Fonds sowie ETFs im Angebot. Der Handel ist international.
DADAT
Als Online-Broker verlangt DADAT bis Ende 2020 für die Wertpapiere, die sich in einem Depot bei DADAT befinden, keine Depotgebühren. Wenn Fonds im Depot vorhanden sind, gibt es dort grundsätzlich keine Gebühren. Eine Kontogebühr von 2,50 Euro pro Quartal fällt jedoch für jedes Verrechnungskonto an.
Für die ersten 6 Monate nach der Eröffnung fallen für Order Grundgebühren in Höhe von 1,95 Euro an. Im Angebot befinden sich auch ETF-Sparpläne. Der Handel wird auch international außerhalb von Österreich durchgeführt.
Erste Bank
Die Erste Bank bietet ein Online-Depot an. Hier kann dann der Kunde seine Transaktionen selbstständig rund um die Uhr durchführen und eine Order platzieren. Bei diesem Depot kann der Kunde mit Zertifikaten, ETFs, Aktien, Anleihen, Optionsscheinen sowie auch Investmentfonds handeln. Auch ein außerbörslicher Handel wird angeboten.
Dabei liegt die Ordergebühr für in- und ausländische Börsen bei 0,22 Euro/ Order (Mindestbetrag 7,95 Euro). Bei der Durchführungen von vielen Trades gibt es hierzu Ermäßigung. Wenn eine Umrechnung in eine Fremdwährung erfolgt, werden Zusatzgebühren berechnet.
Bankdirekt.at
Die Bankdirekt.at ist in Österreich einer der ältesten Anbieter eines online Wertpapierdepots. Bankdirekt gehört zur Raiffeisenlandesbank Oberösterreich. Der Handel wird international angeboten. Es können Aktien, Fonds, Anleihen, Zertifikate und Optionsscheine gehandelt werden.
EasyBank
Die Wiener Easybank bietet ebenfalls ein Wertpapierdepot an. Bei der EasyBank ist die Depotgebühr vom Kurswert oder mindestens vom Nennwert abhängig. Die Abrechnung erfolgt quartalsweise. Wenn im Depot in- oder ausländische Wertpapiere vorhanden sind , liegen die Kosten bei 0,12 Prozent im Jahr (Minimum 15,84 Euro pro Jahr).